Camp 1.0 - Abschlussgedanken

 

Den Gedanken ein Camp für die Studenten zu organisieren hatten wir im März 2016. Die zeitnahe Umsetzung ist uns nur dank der Unterstützung von Hansheiri und Christina Kuhn gelungen. Sie sind unser verlängerter Arm in Südafrika und tragen die gleiche Vision wie wir: die Studenten auf ihrem Weg zu fördern und zu fordern.

Das Camp war für uns eine unglaubliche Erfahrung. Wir haben ausser Niphelele Nongawusa, keiner der Studenten vorher gekannt. Wir wussten nicht ob wir mit unserem Ziel richtig lagen. Es hat sich zum Glück bereits bei beginn bestätigt, dass alle Studenten sich zu Localen Leadern entwicklen möchten, um so der eingenen Community zu helfen.

Die Studenten haben sehr viel Know-how aus den Workshops mitgenommen. Sie haben sehr viel über sich selber gelernt. Entscheidend war jedoch vor allem das Zusammensein, zu lernen als Team zu arbeiten und weiter zu kommen. Zu sehen, dass sie von den anderen profitieren können. Jeder seine eigenen Stärken und Schwächen hat und diese in einem Team sehr wertvoll und wichtig sind.

Zu sehen, wie viel die Studenten von solchen Treffen profitieren können, hat uns angespornt, bereits während dem ersten Camp das nächste zu fixieren. Wir wollen da sein, helfen wo wir helfen können, unterstützen wo es dies braucht. Auch wenn es nicht ganz einfach ist, dies aus der Ferne zu machen. Aber heute via Mail, Skype, WhatsApp ist vieles einfacher und macht manches schnell.

 

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